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Viele denken, die Sklaverei hätte 1807 nach dem unermüdlichen Kampf von William Wilberforce und seinen WegbegleiterInnen für immer ein Ende gefunden.

 

Doch leider ist das Gegenteil der Fall:

Noch nie gab es so viele Menschen wie heute, die sich in moderner Sklaverei befinden.

 

Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, politische Gefangenschaften, Kinderarbeit, Rekrutierung von Kindersoldaten… die jüngsten globalen Schätzungen gehen von bis zu 50 Millionen Menschen weltweit aus (Walk Free/ILO/IOM (2022): Global Estimates of Modern Slavery).

Eines aber bleibt: Menschen wie William Wilberforce konnten und können etwas verändern. Menschen, wie du und ich, die mutig gemeinsam ihre Stimme erheben und gegen das Unrecht einschreiten.

Stell dich an unsere Seite und werde Teil einer Bewegung, die Veränderung bringt!

 

Vieles kannst du selbst machen, ohne gleich in die Politik zu gehen oder Soziale Arbeit studieren zu müssen.

Ob du eine Resolution oder Petition unterstützt, Aktionen vor Ort durchführst oder dich einer lokalen Organisation anschließt, spendest oder anders aktiv wirst – das ist ganz dir und deinen Möglichkeiten und deiner Kreativität überlassen!

» Informiere dich und andere über das Thema Menschenhandel und über die Situation von Frauen in der Prostitution in deiner Stadt und Region.
Vielleicht könnt ihr auf das Unrecht von Ausbeutung und Zwang durch eine Demo aufmerksam machen oder ihr ladet zu einem Vortrag oder einer Talkrunde in eurer Stadt eine/n Redner/in ein?

» Gerne unterstützen wir euch dabei, zum Beispiel mit Medien, Infomaterial oder Vorschlägen für RednerInnen.

» Weitere Tipps, was du persönlich in deinem Alltag tun kannst, um Menschenhandel zu unterbinden und zu vermeiden, findest du auch auf der Website zu unserer Kampagne Schattendasein.