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Sichtbar machen

Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit wollen wir den Skandal Menschenhandel sichtbar machen. Denn wenn viele davon wissen, können auch viele etwas dagegen tun.

Generell besteht eine große Unwissenheit über Menschenhandel, seine Ursachen, Ausmaße und Auswirkungen. Und auch über die Möglichkeiten für Betroffene, Hilfe zu suchen. Beispielsweise ist vielen Menschen in Deutschland nicht bewusst, dass die Mehrzahl der Personen unfreiwillig in der Prostitution sind, da sie gehandelt bzw. gezwungen werden oder sich in besonderen Notlagen befinden.

Die Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit von uns und unseren Mitgliedern setzt genau dort an: Durch Fachtagungen, Bücher, Benefizkonzerte, Vorträge, dem jährlich stattfindenden Walk for Freedom und vielen weiteren Veranstaltungen und Publikationen machen wir auf den Skandal Menschenhandel aufmerksam und zeigen Wege auf, wie man praktisch gegen Menschenhandel aktiv werden kann.

Unsere Publikationen als e-Paper zum Blättern

Informieren. Weitergeben. Aktiv werden.
Mit unseren Publikationen informieren wir über Menschenhandel in Deutschland und weltweit, lassen Expertinnen und Experten zu Wort kommen und zeigen, was man konkret gegen Menschenhandel tun kann. Die Magazine, Flyer und Infokarten können kostenlos über
unser Bestellformular bestellt werden!

Magazin 1 „Menschenhandel“

Magazin 2 „Prävention“

Magazin 3 „Täter“

Magazin 4 „Ausstieg“

Magazin 5 „Nachfrage“

Flyer

 

Die Kampagne „Schattendasein“

Mit Förderung der Deutschen Postcode Lotterie konnten wir 2020 mit unserer Kampagne „Schattendasein“ durchstarten. In diesem Rahmen entstanden tolle Info- und Postkarten sowie zwei Videos zur Ausbeutung in der Prostitution sowie über die sogenannte „Loverboy-Methode“.

Alle Infos zur Kampagne finden sich auf der Website Schattendasein.de

Die Videos gibt es auf unserem YouTube-Kanal.

 

Aktuelle Blogbeiträge

In unserem Blog auf der Website schreiben wir immer wieder kurze Artikel zu aktuellen Entwicklungen und Ereignissen rund um die Themen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung.

Zum Blog