Resolution zum 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag
Zum 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag haben wir zusammen mit dem Bündnis Nordisches Modell und SOLWODI e.V. eine Resolution unter dem Titel „Wertewandel in der Prostitutionsgesetzgebung“ eingereicht.
⇒ Prostituierte Personen entkriminalisieren
⇒ Ausstieg unterstützen
⇒ Profitierende bestrafen
⇒ Nachfrage reduzieren
Wenn ihr beim Kirchentag dabei seid: Unterstützt uns bitte, indem ihr die Resolution an einem unserer Stände unterzeichnet! Unsere Standnummer ist 1-F54 im „Markt der Möglichkeiten“. Vielen Dank!
Die Resolution gibt es HIER bzw. per Klick auf das Bild links.
Unser Jahresbericht 2022
Wir blicken auf ein spannendes Jahr 2022 zurück, in dem wir uns besonders darüber gefreut haben, wieder vermehrt persönlich zusammenkommen zu können. Das betraf beispielsweise den zweiten Teil unserer Fachtagung in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und OSCE-ODIHR, die im April mit hochkarätigen Sprecherinnen und Sprechern in Berlin stattfand, und die Präsentation des bewegenden Dokumentarfilms „Stimmen vom Feuer“ im Oktober anlässlich des EU-Tages gegen Menschenhandel.
Bewegt hat uns alle 2022 auch der Ausbruch des Ukraine-Kriegs und seine Folgen insbesondere für vulnerable Frauen und Mädchen. Hierauf haben wir u.a. mit einem Sensibilisierungsflyer reagiert.
Wir wünschen Freude beim Lesen!
Positionspapier zum „Nordischen Modell“
Der Umgang mit Prostitution wird in Deutschland derzeit kontrovers diskutiert. Anlass dafür bietet u.a. die Umsetzung des sogenannten Gleichstellungsmodells (auch bekannt als Nordisches oder Schwedisches Modell der Prostitutionspolitik) in immer mehr Ländern, zuletzt in Frankreich (2016), der Republik Irland (2017) und Israel (2020).
Gemeinsam gegen Menschenhandel nimmt im Rahmen eines Positionspapiers Stellung zu der aktuellen Diskussion.
Dieses Positionspapier ist das Ergebnis eines längeren Meinungsbildungsprozesses in den einzelnen Mitgliedsvereinen.
Das komplette Positionspapier kann HIER bzw. per Klick auf das Bild links heruntergeladen werden.
Unsere Kampagne „Schattendasein“: Nutze kostenfrei unsere Materialien zur Aufklärung über Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung!
Im Jahr 2020 haben wir die Kampagne Schattendasein ins Leben gerufen.
Im Rahmen der Kampagne konnten wir dank einer Förderung der Deutschen Postcode Lotterie drei tolle Infokarten zum Thema sexuelle Ausbeutung sowie den Kurzfilm „Liliana“ veröffentlichen.
2021 kamen noch zwei Infokarten zu den wichtigen und aktuellen Themen Cybergrooming und Pornografie hinzu. Außerdem haben wir mit der Firma AHA Factory einen weiteren Kurzfilm zum Thema „Loverboys“ veröffentlicht.
Aktuelle Blogbeiträge

Was hat die Reform der Gesetze zum Menschenhandel gebracht?
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