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Gemeinsam gegen Menschenhandel e.V.
ist ein offenes Bündnis von Organisationen und Initiativen, die sich gegen Menschenhandel einsetzen.
Unsere Schwerpunkte sind:
Öffentlichkeitsarbeit, Forschung sowie politische Einflussnahme im Sinne einer Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und hin zum sogenannten „Gleichstellungsmodell“ der Prostitutionspolitik. In alledem wollen wir den Stimmen von Betroffenen Gehör verschaffen.
Millionen Menschen leben weltweit in sklavenähnlichen Verhältnissen. Menschenhandel ist der am schnellsten wachsende Kriminalitätsbereich.
Lasst uns Menschenhandel beenden!

#RoteKartefürFreier!

Vom 14. Juni 2024 bis zum 14. Juli 2024 findet in Deutschland die EM statt. Von vergangenen Großveranstaltungen wie Sportevents wissen wir, dass hier i.d.R. unzählige Frauen an die Austragungsorte gebracht werden, um der steigenden Nachfrage zu begegnen. 

Frauen erleben in der Prostitution schwere physische und psychische Gewalt. In der Prostitution gibt’s kein Fairplay. Darum gehören Freier ins Abseits.

Mit dem Bundesverband Nordisches Modell – zur Umsetzung des Gleichstellungsmodells in Deutschland e.V. setzt GGMH sich deshalb für eine Europameisterschaft ohne Freier ein!

Alle Informationen und Material zur Kampagne finden sich HIER.

Jetzt mitmachen und Freiern die Rote Karte zeigen!

Folgt uns auch auf Instagram und findet Fotos von anderen zur Kampagne.

„Schattendasein“: Nutze kostenfrei unsere Materialien zur Aufklärung über Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung!

Im Jahr 2020 haben wir die Kampagne Schattendasein ins Leben gerufen.

Im Rahmen der Kampagne konnten wir dank einer Förderung der Deutschen Postcode Lotterie drei tolle Infokarten zum Thema sexuelle Ausbeutung sowie den Kurzfilm „Liliana“ veröffentlichen.

2021 kamen noch zwei Infokarten zu den wichtigen und aktuellen Themen Cybergrooming und Pornografie hinzu. Außerdem haben wir mit der Firma AHA Factory einen weiteren Kurzfilm zum Thema „Loverboys“ veröffentlicht.

zur Kampagne!

Latest News zum Thema gibt’s auf unserem Facebook-Kanal:

Gemeinsam gegen Menschenhandel

1 Tag 18 std vor

»Es kann und darf nicht sein, dass Menschen, die hier in Deutschland ausgebeutet worden sind und sich an Behörden oder Fachberatungsstellen wenden, oder sich selbst

Gemeinsam gegen Menschenhandel

2 tage 3 std vor

Der Straßburger Gerichtshof führte aus, dass es zum Thema Prostitution bei den Staaten des Europarates keinen Konsens gebe. Insofern hätten die Länder großen gesetzgeberischen Spielraum.

Gemeinsam gegen Menschenhandel

2 tage 20 std vor

Abolitionistinnen in Frankreich

Gemeinsam gegen Menschenhandel

2 tage 22 std vor

Kinder werden vergewaltigt und ausgebeutet, manchmal werden sie auch gezwungen, Straftaten zu verüben. Kinder und Jugendliche werden als Drogenkuriere missbraucht, Mädchen zur Prostitution gezwungen, so